Diese Sammlungsverwaltung eröffnet Ihnen die Möglichkeit vielfältigste Etiketten zu drucken. Einige sinnvolle Etikettentypen sind bereits hinterlegt.

Angefangen von Erstetiketten, die Ihnen die Möglichkeit geben Stufen mit einer eindeutigen Nummer mit QR-Code zu bekleben über Etiketten für Micromount-Dosen und andere Kleindöschen hinweg können Sie Etiketten über verschiedenste Selektionen und mit von Ihnen definierbaren Inhalten bedrucken.

Sie können angeben ob nur von Ihnen definierte Etiketten gedruckt werden sollen oder vom System generierte Etiketten. Sie können vom System generierte Etiketten durch eigene Etiketten überschreiben. So können Sie Inhalte anpassen, die z.B. sonst nicht auf das Etikett passen würden.

Was auf Ihren Etiketten erscheinen soll, können Sie unter „Sammlungsweite Einstellungen“ definieren. Klicken Sie im Burger-Menü (3 waagrechte Striche oben links) auf Einstellungen.

Sie sollten mit den Einstellungen ein wenig experimentieren. Kleinen Etiketten könnte sehr schnell der Platz ausgehen.

Wichtig: Der Punkt „Erzeuge und drucke undefinierte Etiketten“ sollte fast immer eingeschaltet sein. Nur so kann das System Etiketten automatisch erzeugen. Andernfalls werden nur Etiketten angezeigt und gedruckt die sie bei jedem Sammlungsobjekt in passender Größe definiert haben. Da Ihre Samlungsverwaltung dies für sie macht, sollten sie den Punkt eingeschaltet lassen und nur in Ausnahmefällen, bei Platzmangel oder besonderen Ansprüchen, die automatischen Etiketten durch eigene überschreiben.

Öffnen Sie das Burger-Menü und klicken Sie auf “Etiketten”. Nun klicken Sie auf “H10001 (25.4, 10mm) - Seite mit eindeutigen IDs als Erstetiketten”. Es dauert einen Moment und eine Seite mit Erstetiketten wird für den Ausdruck generiert. Die Nummern darauf ändern sich bei jedem Aufruf und sind weltweit eindeutig.

Sie benötigen die passenden Eikettenbögen von Herma mit der Bezeichnung

• H10001 (25.4, 10mm) - Laserdruck oder
• H8830 (25.4, 8.47mm) - Tintenstrahldrucker

Die Etiketten sind selbstklebend und teils ablösbar. Auf Stufen ohne glatte Oberflächen hilft ein kleines Stück Montagekitt als Untergrund. Die Etiketten sind klein um auch auf MM-Dosen und unauffällig an Schaustufen angebracht werden zu können.

Öffnen Sie das Burger-Menü und klicken Sie auf “Etiketten”. Eine Liste von vordefinierten Etiketten wird angezeigt. Der Etikettentyp und Größe ist in der Auflistung mit angegeben und kann so im Handel erworben werden.

Einige Zeilen zeigen zusätzliche Felder mit Start-Nummer. So können Sie fortlaufende Etiketten generieren. Geben Sie z.B. A000001 ein und drücken auf “Erzeugen”, wird ein Etikettenbogen mit fortlaufenden IDs wie A00001, A00002 etc. erzeugt.

Sollten Sie Etiketten mit QR Code und IDs erneut drucken wollen, klicken Sie auf Neudruck. Dort können Sie in jede Zele eine ID für den Neudruck einfügen. Sie können die Startposition an der im Labelbogen begonnen werden soll - in Zeilen und Spalten, von links und oben - sowie den Labeltyp auswählen.

Im oberen Bereich können Sie Erstetiketten und Serienetiketten drucken. Im unteren Bereich wählren Sie Etiketten um Daten aus Ihrer Sammlung aufzudrucken. Die schmalen Etiketten für den Erstetikettendruck kommen sowohl oben als auch unten vor. Haben Sie eine ganze Schublade oder über Schlüsselwörter eine Reihe von Sammlungsobjekten ausgewählt, können Sie im unteren Bereich auch Aufkleber mit vorhandenen GUSID drucken.

Sollten Sie andere Etiketten bedrucken wollen, benötigen wir von Ihnen genauere Informationen zum Typ und evtl. Testmuster.

Nicht immer wird ein kompletter Etikettenbogen bedruckt. Daher ist es notwendig die Startposition an der gedruckt werden soll angeben zu können. Dies können Sie durch Setzen der Position von links und oben.

Sie können Etiketten automatisch generieren lassen oder sie mit Ihrem Sammlungsobjekt individuell abspeichern. Sollte der Text nicht auf das Etikett passen, können Sie so eine verkürzte Form bei Ihrem Sammlungsobjekt ablegen.

Die finden die Mögichkeit individuelle Etiketten zu gestalten indem Sie ein Sammlungsobjekt öffnen und dort auf das -Symbol (grün wenn bereits eines definiert wurde, blau wenn noch nicht) klicken.

Wir empfehlen wo möglich die Automatismen zu nutzen. Sammlungsweite Einstellungen und Änderungen an Inhalten werden so automatisch auf neue Etiketten übernommen.

Sie können jedes Etikett erneut drucken. Dies ist meist identisch zum Neudruck.

Für den Nachdruck von Erstetiketten Öffnen Sie das Burger-Menü und klicken Sie auf “Etiketten”. Klicken Sie auf Neudruck bei Ihrem passendem Etikettentyp. Im sich öffnenden Dialog können Sie in jede Zele eine ID für den Neudruck einfügen. Sie können die Startposition an der im Labelbogen begonnen werden soll - in Zeilen und Spalten, von links und oben - sowie den Labeltyp auswählen.

Es ist möglich einen kompletten Satz von Etiketten für eine ganze Schublade von Sammlungsobjekten zu erstellen.

• Öffnen Sie die entsprechende Sammlung.
• Öffnen Sie das Burger-Menü
• Klicken Sie auf Lagerplatz
• Öffnen Sie das Möbel und klicken Sie auf das QR-Code Symbol bei dem Behältnis / Schublade
• In der Etikettenauswahl wählen Sie den gewünschten Labeltyp

Wichtig: Sollten nicht für alle Objekte individuelle Etiketten definiert sein, muss in den Einstellungen “Erzeuge und drucke undefinierte Etiketten” eingeschaltet sein.

Eine kompfortable Möglichkeit Etiketten für eine Auswahl von Sammlungsobjekten zu drucken bietet die Möglichkeit Schlüsselwörter zuzuordnen. Sie können ein Schlüsselwort/Label definieren und es allen Stufen zuordnen von denen Sie ein Label drucken möchten. Dabei sollten Sie ein Schlüsselwort für jeden Etiketttyp verwenden.

Bei der Anzeige der Schlüsselwörter finden sie auch ein QR-Code Symbol. Klicken Sie auf das Symbol um zur Etikettauswahl zu gelangen. Die weiteren Schritte wurden bereits beschreiben.

Sind Ihre Etiketten gedruckt, können Sie die Zuordnungen zu den Sammlungsobjekten bei der Schlüsselwort-/Marker-Übersicht durch Klick auf das Kreuz entfernen.

Sollten sie andere Etikettengrößen und Typen benötigen, bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir benötigen hierzu einen Testbogen um die nötigen Zeilen, Spalten und Abstände definieren zu können. Ist der Bogen angelegt, steht er systemweit zur Verfügung.

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